Leben aus der Seele

Claudia Taller

„ICD 10, 4. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage“ – sie lassen die Bücher einfach herumstehen. M-a-g – das gibt es nicht im Inhaltsverzeichnis. Ich höre sie kommen. Ich muss das Buch zurückstellen. Es gibt auch einen lateinischen Namen. Er wird mir einfallen.
   „Interessenten für dieses Buch sind Kinder- und Jugendpsychiater, Klinische Psychologen, Psychotherapeuten, Erzieher, Lehrer“ – das steht auf der Rückseite des Buches, von Patienten, von Patientinnen, steht nichts. Ich bin aber interessiert. „Anorexia nervosa“ – das ist es, ich habe es oft genug gesehen in den Befunden. Im Inhaltsverzeichnis gibt es acht verschiedene Formen von Anorexia, gleich darunter „Anorgasmie“, S. 241. Das ist eine Krankheit? Ich werde es einmal lesen, später. Welche Form ist meine – aktiv, asketisch, passiv, restriktiv? „Asketisch“ gefällt mir am besten, S. 225. Das ist eine Anorexie ohne aktive Maßnahmen zur Gewichtsabnahme wie Erbrechen oder Abführen – das ist die ganze Definition? Das ist enttäuschend. Ich will das Buch nicht mehr. Ich will meinen Spiegel wiederhaben. Sie haben ihn mir weggenommen, nein, eigentlich, sie haben ihn mir nicht mitgegeben. Er sei zu groß, sagten sie, und in der Innentüre des Schranks sei ohnehin einer angebracht. Und ohnehin sei es nicht gut, wenn ich fortwährend mein Spiegelbild betrachte.
   Ich will meine Jogging-Schuhe haben. Da konnten sie nicht sagen, sie seien zu groß. Sie sagten, der Park der Klinik sei zu klein zum Laufen, er sei nur geeignet zum Spazierengehen und außerdem könne das Laufen die anderen Patienten irritieren. Sie sind gerade so borniert wie zu Hause. Da haben sie mir die Schuhe weggesperrt. Ich kann auch in anderen Schuhen laufen. Den Spiegel haben sie mir gelassen. Mum glaubte, wenn ich sähe, wie spindeldürr – das war ihr Ausdruck! – ich sei, würde ich essen. Ich war aber nicht spindeldürr, nie war ich es, auch jetzt bin ich es nicht. Hier benützen sie solche Wörter nicht, hier sagen sie, mein Body-Mass-Index sei unter 17,5. Das sagt mir nichts. Ich brauche meinen Spiegel. Der Spiegel ist das Schönste, was ich jemals besessen habe. Er lehnte neben einer Hutschachtel an einem Holztisch. Ich verstehe nicht, wieso er noch dort stand. Die meisten Stände am Flohmarkt waren schon geräumt. Und da stand noch der Spiegel. Er war so gegen den Holztisch gelehnt, oval, dass ich genau in mein Spiegelbild trat. Der Spiegel hatte genau meine Größe. Seine matte bronzefarbene Einfassung schmiegte sich in unzähligen Windungen um meinen Körper. Das war schön. Ich muss lange so gestanden sein. Irgendwann sagte der Mann hinter dem Stand: „Na, Fräulein, ich pack’ ihn jetzt weg.“ – „Nein“, stieß ich heraus, „nein, ich nehme ihn.“ Er schaute mich zweifelnd an. Der Preis war ein Geschenk. Ich nahm den Spiegel unter den Arm. Die Umrandung presste sich in meine Achsel, schnitt sich tief in die Finger ein. Nach ein paar Metern musste ich den Spiegel abstellen. Der Schmerz presste sich in die andere Achsel, in die andere Hand. So, meterweise, trug ich meinen zweiten Körper nach Hause.
   Der Spiegel hier im Schrank ist hässlich. Sehen sie das nicht? Ein nackter hässlicher Spiegel, keine Umrandung. Ich kann mich nicht in so etwas Hässliches stellen. Zudem ist er zu breit für mich.
   Ich habe die Therapeuten streiten hören. Die einen sagen, dass meine Eltern in die Klinik kommen müssten, die anderen sagen, es ginge nur um mich. Ich weiß nicht, worauf sie warten. Doch, ich weiß es. Sie wollen, dass ich rede.
   Teller und Schüsseln hat mir Mum hingestellt, eine Schüssel mit Erdbeeren, dick bezuckert, Schlagobers darauf gehäuft, direkt in den Weg hat sie sie mir gestellt, in den Weg vom Kinderzimmer ins Bad. Heidelbeer-Omeletts aus der besten Konditorei der Stadt standen dort. „Kind“, sagte sie, „Kind, du musst doch Hunger haben.“ Nie sagte sie, ich solle essen. Dad sagte schon lange nichts mehr. Das wissen die Herren Doktoren und Therapeuten hier alles und noch vieles mehr. Sie wollen, dass ich in die Vergangenheit rede, weit hinein in die Vergangenheit, bis ans Ende meiner Erinnerung. Ich weiß, sie wollen etwas Bestimmtes hören. Jeder will etwas Passendes zu seiner Theorie hören. Sie übertrumpfen einander mit meiner Geschichte. Ich spiele da nicht mehr mit.

 

Es ist kalt in meinem Zimmer. Ich gehe durch die Korridore, auch da ist es kalt. Die Schwestern gehen kurzärmelig. Mich fröstelt im Pullover. Eine dicke Brotscheibe mit einer dicken Schicht Butter und Honig. Der Honig bleibt nicht haften auf der kühlen Butter, er rinnt. Er rinnt rings um das Brot auf den Teller. Wenn man es aufheben wollte, klebte der Honig auf den Fingern. Es ist abstoßend, klebrige Finger zu haben. Wenn so ein Brot lange steht, beginnt auch die Butter zu rinnen. Irgendwann ist alles abgeronnen, zurück bleibt eine Brotscheibe mit weißen Flecken in den Poren. Ich weiß, der Honig ist nicht süß. Er schmeckt den meisten nur süß. Nie sagte sie „Iss!“ Sie wollte mein „Nein“ nicht. Auf ihre Frage „Kind, hast du keinen Hunger?“ konnte ich mit „Ja“ antworten.
   Ich türme grell-bunte Eiskugeln aufeinander. Himmelblau und After Eight, Blutorange und sattes Trüffel. Ich lasse die Türme in den Himmel wachsen. Da werden sie unerreichbar. Ich schwinge mich mit, mache mich unerreichbar. Niemand darf mich berühren. Meine Haut ist trocken. Früher war meine Haut samtig. So sagte er zu mir als Kind: „Wie Samt.“ Und Samt müsse man einfach streicheln, und das sei doch auch schön für mich. Das war eine Feststellung, das war keine Frage. Ich weiß nicht, was ich geantwortet hätte. Mein Körper erinnert. Es ist mein Körper, es sind meine Erinnerungen. Ich gebe sie nicht her. Sie werden sie mir umdrehen, umdeuten.
   In meinem Hinterkopf warten kleine ovale Päckchen aus zusammengeklebtem Reis, zehn mal muss er gewaschen werden, bis aus dem Sieb glasklar das Wasser rinnt. Auf einem der Päckchen liegt ein Stück weißer Fisch, auf einem zweiten Päckchen liegt eine Scheibe dunkler Blutwurst, auf einem dritten ein Stück helles Fleisch. Jedes Päckchen ist verschnürt mit Schnittlauch. Es duftet nach Wasabi und Meerrettich. Wenn mir einmal einer solche Päckchen macht, esse ich ein halbes – vielleicht. Ich würde die grüne Schleife aus Schnittlauch aufschnüren, das Stückchen Fisch abnehmen, es zur Seite legen, den Geruch von Wasabi einatmen. Mit einer kleinen Gabel würde ich fünf Körnchen Reis abheben, oben, wo es nach Wasabi duftet. Lange würde ich sie ansehen.
   Doch, ich werde ihnen etwas erzählen, etwas Unbedeutendes, von der Hochzeit meiner Schwester. Ich werde es ihnen hinwerfen und sie werden sich mit ihren Deutungen darauf stürzen. Die Hochzeit meiner Schwester, meiner großen schönen Schwester – weiß verkleidete Bänke standen in einem kopfsteingepflasterten Innenhof. Die Bänke schwankten bei jedem unruhigen Rutschen. Nah vor mir sah ich ihren nackten schönen Rücken über bebauschtem weißen Stoff, der bis zum Boden reichte, neben seinem grauen Gehrock. Beide sagten „Ja“. Was hätten sie sonst sagen sollen? „Ein schönes Paar“, so sagten alle. Manche sagten noch „Ein glückliches Paar“. Dazu gab es Musik von der Querflöte. Sie glänzte in der Sonne. Das fand ich schön. Die Musikerin zur Querflöte hatte eine himmlische Taille in einem grau-violetten Spitzenkleid. Sie war schöner als meine schöne große Schwester. Später gab es Suppe und Buffet. Ich habe das Buffet nicht gesehen. Die Suppe kam in Moccatassen. Hatte sie das für mich gemacht? Hatte sie mich einmal verstanden? Die Suppe war eine Zitronengrassuppe. Mum schob mir ihre Tasse zu. Sie wusste, ich würde nicht zum Buffet gehen. Sie wollte kein Aufsehen. Nie wollte sie ein Aufsehen. Alles sollte harmonisch sein, und wenn schon nicht sein, dann zumindest wirken – besonders an diesem Tag. Der Stolz über ihre älteste Tochter sprang ihr aus den Augen. Es war unerträglich. Ich aß ihre Suppe nicht. Mum hatte mir verboten, das schwarze Satinkleid zu tragen. „Man trägt nicht Schwarz bei der Hochzeit der Schwester“, sagte sie, „das ist unerträglich.“ Mein kleines Schwarzes schmiegt sich glänzend an meinen Körper. Meine Schwester könnte so etwas nicht tragen. Ich habe Mum dann erpresst. Wenn sie mir das Rote nicht so eng näht wie das Schwarze, trage ich das Schwarze. Mum hat sich erpressen lassen.

 

Sie wollen nicht nur Geschichten, sie wollen auch Träume. Eigentlich ist es nur eine, die das möchte, die neue Therapeutin. Offensichtlich hat sich die Psychoanalyse durchgesetzt. Aber gerne können sie Träume haben, so viele wie sie wollen! Und wenn ich keine habe, dann erfinde ich welche. Sie reden ja von Traumarbeit, in ihrem unsäglichen Jargon, da erarbeite ich sie eben, die Träume.
   „Ich stehe alleine in einem großen Saal mit großen runden Tischen. Sie sind in Weiß und Brombeerfarben gedeckt. Alles ist farblich aufeinander abgestimmt. Brombeerfarbene Namenskärtchen stehen auf runden gerillten Glastellern. Ich schlängle mich zwischen den Rundungen der Tische hindurch, ich suche meinen Namen. Auf den Kärtchen stehen nur die Vornamen. Ich habe meinen Vornamen vergessen. ,Vielleicht erkenne ich ihn wieder‘, denke ich mir. Immer schneller umrunde ich die Tische, die Namen werden fremdartig, ich bin so schnell, dass ich sie nicht mehr lesen kann, ein grelles Licht spiegelt auf den Tellern, ich muss die Augen schließen. Ich wache auf.“
   Ich sei auf der Suche nach meiner Identität, meint Frau Dr. Fink, die neue Therapeutin, die eigentlich eine Ärztin ist. Und was mir zu meinem Traum einfalle. „Ich bin auf der Suche nach dem perfekten Körper. Und dazu brauche ich meinen Spiegel. Können Sie das veranlassen?“ Meine Antwort kommt präzise und kalt. Tausende Male habe ich kalte, präzise Antworten erhalten. Den Ton beherrsche ich perfekt. Frau Dr. Fink fährt mit den Augen die Konturen meines Körpers nach, einmal, zweimal, sie sieht mir in die Augen. „Ich bringe Ihnen den Spiegel. Im Spiegel sehen Sie Ihren Körper. Bei mir können Sie lernen, Ihre Seele zu sehen. Sie werden das tun.“ Nur ein Anflug von Frage ist in dieser Feststellung. Ich sehe die Ärztin an. Unter dem weißen Mantel kann ich die Konturen ihres Körpers nicht erkennen.
   „Warum haben Sie Herrn Dr. Diestel die Geschichte der Hochzeit Ihrer Schwester erzählt?“ Frau Dr. Fink fragt es zu Beginn der zweiten Stunde. „Soviel ich weiß, ist er Familientherapeut. Ich habe ihm etwas erzählt, was er gut deuten kann.“ Ich sehe, dass Frau Doktor kurz den Atem anhält. „Was wollten Sie, dass er aus der Geschichte deutet?“ Ihre Stimme schraubt sich hoch. „Das liegt auf der Hand“, sage ich, „Geschwisterrivalität.“ –  „Und was macht die Querflötenspielerin in der Hochzeitsgeschichte?“ Die Stimme von Frau Doktor hat wieder ihr normales Timbre. „Wie der Name schon sagt, spielt sie die Querflöte – und nur diese.“ – „Und was deuten Sie selbst aus der Geschichte?“ Frau Dr. Fink kehrt zur Hochzeit zurück. Ich deute, meine Schwester sei so anders als ich, weiblich durch und durch, geschaffen, von Männern begehrt zu werden, da sei keine Rivalität, ich sei ganz anders. „Vielleicht sind Sie genau deshalb so anders?“ Es ist eine Frage und klingt wie eine Aussage mit Anspruch auf Gültigkeit. Ich bleibe stumm. „Nehmen Sie die Frage mit.“ Dr. Fink lächelt zum ersten Mal.
   In der Nacht danach träume ich: „Ich habe Hunger!“ Es schreit aus mir. Ich halte mir den Mund zu. Es ist zu spät. Sie kommen mit Schüsseln und Tellern. Wo haben sie das alles her? Sie haben alles vorbereitet, sie haben nur auf diesen einen Satz gewartet! Die Deckel fliegen von den Schüsseln. Es dampft. Grüne Gerüche hüllen mich ein. Schöpflöffel mit schaumiger Suppe werden in die Luft ausgeteilt. Cremig-weißes Püree wird gereicht. Eine Hand gießt dicken dunkelbraunen Jus über kreisrunde rosa Fleischscheibchen. Ich nehme eines in den Mund, kaue es und kaue, bis mein Mund voll ist damit und nichts mehr hineinpasst. So wache ich auf.
   Frau Dr. Fink hört der Traumerzählung mit geschlossenen Augen zu. „Kennen Sie das Gefühl von Hunger?“ Sie lächelt nicht. Die Frage hat mir so noch niemand gestellt. Immer hatte Mum gefragt „Hast du keinen Hunger?“, mit einem flehenden, einem drohenden Unterton, ich möge es einmal zugeben.
   Natürlich kenne ich das Gefühl von Hunger. Es ging und geht immer nur darum, ob ich es zugeben soll. Frau Doktor lässt mir Zeit. „Ihr Traum-Ich gehört zu Ihnen. Ihr Traum-Ich kennt das Gefühl. Das ist gut.“
   Ich mag nicht mehr träumen. Mein Traum-Ich tut, was es will, nicht was ich will! Man muss sich hüten vor den eigenen Träumen und vor allem vor den Traumdeuterinnen! Sie könnte meine Mutter sein. Heute hatte sie den weißen Mantel geöffnet. Sie ist schmal darunter, sie hat eine kleine Brust. Die passt zu ihrem schmalen Kopf. Alles ist schmal an ihr. Die kurzen, ganz leicht gewellten Haare liegen eng um ihre Stirn. Und doch ist sie eine Frau, eine schöne Frau. Ich will nicht von ihr träumen. Ich glaube, ich habe es getan. Ich erinnere es nicht.

 

Ich setze mich auf den Stuhl neben Dr. Fink. Das Gegenüber-Sitzen mag ich nicht. Man muss einander immer in die Augen schauen. Das ist zu intensiv. Ich schaue auf die Wand. Da hängt ein Bild, ein eigenartiges Bild. Ich sehe es zum ersten Mal. Da sind Reiter auf Pferden, es sind vier. Die Pferde haben verschiedene Farben. Das vorderste ist weiß, dahinter kommt ein braunes, dann eines in Schwarz und zuletzt eines in einem blassen, undefinierbaren Grau. Die beiden Reiter vorne haben Waffen. Ich sehe nicht, was die anderen in Händen halten. Ich sehe, dass Dr. Fink mich anschaut. „Ein Skelett“, sage ich fragend, „der Reiter hinten ist ein Skelett?“ – „Das ist der Tod“, sagt Frau Dr. Fink ruhig und steht auf. „Stehen Sie auf. Schauen Sie sich das Bild an.“ Der Tod hat einen langen Stab. Der Reiter auf dem schwarzen Pferd neben ihm ist dünn, er hat ein ausgemergeltes Gesicht, ein ausgemergeltes Bein – abstoßend. Ich kann nicht erkennen, was er in der Hand hält. „Das ist ein Maß“, sagt Dr. Fink, „es bedeutet Nahrungsmangel. Es sind die vier apokalyptischen Reiter.“ In der Mitte des Bildes, oben, sehe ich ein Lamm und ein Buch. Ich verstehe es nicht. Das schwarze Pferd ist das, was mich anzieht. Es bäumt sich auf, mit wild gebogenem Kopf, mit wilden Augen. Der Reiter dazu hat denselben wilden Blick. Ich verstehe nicht, wogegen sie kämpfen. „Und was bedeutet Mangel an Nahrung für Menschen?“ Frau Doktor Fink stellt die Frage hinein in mein Schauen. Ich spüre den wilden Blick des Reiters in meinen Augen, mit diesen Augen schaue ich Dr. Fink in die Augen. Sie erwidert meinen Blick, ruhig. Meine Wildheit, mein Kämpfen verlieren sich in ihren Augen. „Wenn Menschen nicht genug Nahrung haben …“ Ich dachte, ich hätte es nur gedacht, ich habe es wohl gesagt. „… dann haben sie Hunger“, sagt Dr. Fink. „Das schwarze Pferd ist das Symbol für Hunger.“ – „Und daneben steht der Tod“, sage ich leise. „Ja, daneben steht der Tod“, sagt sie. Ich stehe vor dem Bild, Dr. Fink steht neben mir vor dem Bild. „Wir geben auch ein Bild“, sagt sie. „Ich bin das Leben. Was möchten Sie sein?“ – „Ich möchte so sein wie Sie!“ Es kommt so aus mir.

 

Es ist das erste Mal, dass ich Mum anrufe. Ich bitte sie, mir das rote Kleid in die Klinik zu bringen. Erklärungen gebe ich keine.
   In der nächsten Therapiestunde werde ich Frau Dr. Fink fragen, von wem das Bild ist und ob sie etwas hat mit Dr. Diestel.

 

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von Claudia Taller

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